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Rund um den Ofenanschluss

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Kaminofen - Überbleibsel aus der Vorzeit oder auch für die Zukunft nachhaltig?

Öfen schaffen ein gesundes Raumklima und sind insbesondere in der Übergangszeit aber auch an besonders kalten Tagen eine willkommene Zusatzheizung. Heizen mit dem Holz beruhigt nicht nur das Umweltgewissen, Sie heizen zudem auch noch viel billiger als mit Kohle, Öl oder Gas. Und zudem ist die Wärme bereits Minuten nach dem Anzünden des Ofens da!

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Warum ist das Heizen mit Holz umweltfreundlich?

Sehr vereinfacht lässt sich das so erklären: wächst ein Baum heran, benötigt er neben Wasser und Licht auch Kohlendioxid (CO), das er aufnimmt und speichert. Wird anschließend das Holz dieses Baumes verbrannt, wird das CO wieder freigesetzt und dient dadurch einem heranwachsenden Baum als Nährstoff. Dies ist  - eine nachhaltige Forstwirtschaft vorausgesetzt- ein optimaler Kreislauf!
Beim Verbrennen des Holzes wird nur so viel COfreigesetzt, wie der Baum zu seinen Lebzeiten gespeichert hat. Die Verbrennung ist also CO - neutral. Das schafft kein anorganischer Brennstoff.

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Warum bietet ein Kaminofen mehr Vorteile als ein Kamin?

Bei einem Kaminofen wird der gesamte Ofen warm, die Wärme wird in alle Richtungen abgestrahlt. Die Wärme verteilt sich also gleichmäßig im Raum. Ein gemauerter Kamin strahlt in der Regel die Wärme nur nach vorne ab und erwärmt damit nur einen begrenzten Bereich. Zudem können Sie einen Kamin nicht mitnehmen, sollten Sie sich noch einmal räumlich verändern müssen.

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Heizen mit Holz: viel Arbeit, viel Dreck und wenig Heizleistung?

Im Vergleich zu einem offenen Kamin ist ein Kaminofen sehr leistungsstark. Bei einer optimierten Verbrennung und richtig gelagertem Holz verbrennt das Brenngut mit ganz geringem Im Gegensatz zum offenen Kamin ist ein Kaminofen ein leistungsstarkes Heizgerät und sorgt für schnelle Erwärmung des Raumes. Bei optimaler Verbrennung auf hoher Flamme entstehen kaum Rückstände, so dass der Aschekasten selten geleert werden muss.

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Wie schließe ich den Ofen an den Kamin an?

Da es bei diesem Thema letzten Endes um die Sicherheit sämtlicher Hausbewohner geht, sollten Sie sich hier an den Schornsteinfeger Ihres Vertrauens wenden. Er wird Ihnen bei der Einhaltung der Sicherheitsvorschriften zur Seite stehen und Ihnen zur Abgasführung und zum Aufstellort des Ofens die richtigen Hinweise geben können.

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Was ist bei der Standortwahl meines Kaminofens zu beachten?

Optik ist bei der Frage des Standortes nebensächlich, Sicherheit ist entscheidend:

So müssen die meisten Öfen (in Doppelwand-Bauart) einen Mindestabstand von 20 cm zu tragendem Mauerwerk, brennbarem Fachwerk oder zu Türfüllungen, etc. einhalten. Ihr Ofen ist zudem ja dazu ausgelegt, insbesondere an der Ofenglasscheibe Wärme abzustrahlen. Im Bereich dieser Strahlwärme sind 80 cm Abstand zum Beispiel zu Möbeln oder anderen entflammbaren Materialien. Bitte bedenken Sie auch, dass nicht nur der Ofen, sondern auch das Ofenrohr sehr heiß werden kann. Hier müssen zum Beispiel zu einer holzvertäfelten Wand 80 cm Abstand eingehalten werden. Diese Abstände lassen sich durch wärmedämmende Materialien (Mineralwolle, Gasbeton) gegebenenfalls reduzieren. Da der Schornsteinfeger die Sicherheit Ihres Ofens gewährleisten muss und Ihr Ofen ohne seine Genehmigung nicht betrieben werden darf, fragen Sie Ihren Schornsteinfeger bitte unbedingt bevor Sie sich für einen bestimmten Ofen entscheiden!

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Muss ich mir meinen Kaminofenanschluss genehmigen lassen?

Vor der Inbetriebnahme eines Kaminofens muss Ihre sog. Feuerstätte durch einen Schornsteinfeger geprüft und abgenommen werden. Der Schornsteinfeger prüft, ob der Schornstein für den Anschluss eines Kaminofens geeignet ist, ob der Standort richtig gewählt ist oder ob sicherheitsseitig Bedenken bestehen. Sollte er keinerlei Bedenken haben und feststellen, dass alle Vorschriften eingehalten wurden, erteilt er Ihnen eine schriftliche Betriebserlaubnis.

Der Schornsteinfeger kann Ihnen zudem eine Empfehlung geben, ob der Kaminanschluss vorne, hinten oder seitlich erfolgen soll. Zudem prüft er die Sicherheitsabstände: Ein Kaminofen muss mit seinen Rücken- und Seitenwänden in mindestens 20 cm Abstand zu brennbaren Materialien aufgestellt werden. Ein Mindestabstand von 80 cm ist im Strahlungsbereich der Feuerraumöffnung einzuhalten. Da ein Kaminofen oftmals sehr schwer ist, prüft der Schornsteinfeger auch die Tragfähigkeit Ihres Fußbodens. In der Regel ist eine gesonderte Prüfung durch einen Statiker nicht zusätzlich erforderlich, denn im modernen Wohnungsbau haben alle Fußböden eine Tragfähigkeit von 300 kg/m², ein Gewicht, das die wenigsten Öfen überschreiten.

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Welche Teile benötige ich auf jeden Fall für den Anschluss meines Kaminofens?

Wenn Sie sich für einen Ofen entschieden haben, müssen Sie sich darüber Gedanken machen, wie Sie den Rauch ableiten wollen. Hierzu benötigen Sie eine Rauchrohröffnung im Kamin des Hauses und eine Verbindung zwischen dem Rauchgasstutzen Ihres Ofens und dieser Öffnung. Diese Verbindung stellen Sie mit rauchgasdichten Ofenrohren her, die in der Wand in ein sog. Doppelwandfutter eingesteckt werden. Wie viele Rohre Sie benötigen hängt davon ab, wie lang die Strecke zwischen diesen beiden Punkten ist. Das Doppelwandfutter wurde zuvor in die Wand einzementiert und eingeputzt. Damit der Zement lange hält, ist zu einem Putz zu raten, der temperaturresistent ist. Zum Verdecken dieser oft nicht schönen Einlassstelle wird in der Regel eine Rosette verwendet. Mit einer Bodenplatte zum Schutz Ihres Bodens und einem Kaminbesteck als Werkzeug bei der Befeuerung und zur Reinigung des Ofens sind Sie dann optimal ausgestattet.

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Welches Ofenrohr eignet sich für welchen Einsatz?

Grundsätzlich sind alle Ofenrohre für den gleichen Zweck vorgesehen: zur sicheren Ableitung von Verbrennungsgasen. Unterschiedliche Brennstoffe verbrennen jedoch auch bei unterschiedlichen Temperaturen bzw. erzeugen unterschiedliche Rauchgastemperaturen. Feste Brennstoffe verbrennen dabei heißer als gasförmige. Von der Rauchgastemperatur ist die Materialstärke der Ofenrohre abhängig - je heißer, desto dicker sollte eine Rohrwand sein. Ein Ofenrohr mit einer 0,6 mm Stärke ist bei einem Ofen, in dem Sie Holz verbrennen möchten zum Beispiel viel zu dünn und sogar gefährlich.  Zudem ist das eingesetzte Ofenrohr davon abhängig, welchen Geldbetrag Sie anlegen wollen. Je korrosionsbeständiger und dicker ein Rohr ist, desto teurer ist es auch. Der Durchmesser des Rohres wird durch Ihren Ofen bzw. das Doppelwandfutter in Ihrem Kamin vorgegeben. Sollten Sie beide in unterschiedlichen Durchmessern vorfinden, können Sie nach Rücksprache mit Ihrem Schornsteinfeger durch eine Reduzierung oder eine Erweiterung beides zu einander kompatibel machen.

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Muss ich die Verbindungen unterschiedlicher Ofenrohre isolieren o.ä.?

Eine gesonderte Isolierung ist nicht erforderlich - sollten Sie der Meinung sein, die Rohre würden nicht eng genug aneinander anliegen, dann halten Sie bitte Rücksprache mit Ihrem Schornsteinfeger. Denn in der Regel ist die Verarbeitung unserer Ofenrohre wirklich kinderleicht: die Rohre sind ineinander steckbar (konisch gearbeitet) bzw. an einem Ende verjüngt, so dass ein weiteres Ofenrohr oder Knie auf das Ende mit dem verringerten Durchmesser gesteckt werden kann. Bitte beachten Sie, dass die Gesamtlänge durch das Ineinanderstecken abnimmt. Beispielsweise ergibt sich aus zwei Ofenrohren von je 1 m Länge zusammengesteckt eine Länge von ca. 1,95 m.

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Welche Brennstoffe sind zu empfehlen und was sollte ich auf keinen Fall verbrennen?

Kaminöfen sind meist für die Verbrennung von Scheitholz, Holzbriketts und Braunkohlebriketts geprüft und zugelassen. Scheitholz sollte mindestens 2 Jahre an einem luftigen Ort abgelagert worden sein, denn dann hat es mit einer Restfeuchte von 15 % - 20 % den größten Heizwert. Behandelte Hölzer mit Farb- oder Lackrückständen gehören genauso wenig in den Kaminofen wie Plastik. Bei einer derartigen "Müllentsorgung" entstehen nicht nur gefährliche Emissionen, Sie

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Welches Holz ist denn für einen Kaminofen das Beste?

Ideal ist das Holz von Laubbäumen, das pro Raummeter deutlich mehr Heizwert als Nadelholz hat. Laubholz brennt deutend länger als Nadelholz und hinterlässt weniger Verbrennungsrückstände. Eine höhere Brenndauer bedeutet auch eine dauerhafte und gleichmäßige Wärmeentwicklung. Besonders geeignet sind Rotbuche, Hainbuche, Eiche, Esche und Birke mit einer Restfeuchte von unter 20 %.

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Gibt es unter den Laubholzarten Unterschiede?

Buchenholz hat ein schönes Flammenbild und gute Glutentwicklung mit einer sehr geringen Anzahl an Funkenspritzern. Zudem hat es einen sehr hohen Heizwert. Der Heizwert von Buchenholz wird oft als Referenzwert im Vergleich zu anderen Hölzern verwendet. Es ist "universal" einsetzbar, aber leider auch etwas teurer.
Birkenholz wird ebenfalls gerne verwendet, da es im trockenen Zustand kaum Funken verursacht und neben seinem schönen Flammenbild einen sehr angenehmen Duft verbreitet. Birkenholz brennt auch in frischem Zustand und hat - bezogen auf das Volumen - ca. 60 % des Heizwertes von Buchenholz.
Eichenholz hat nur wenig Glut und kein schönes Flammenbild. Jedoch ist sein Heizwert  ähnlich hoch wie der des Buchenholzes - bei noch längerer Brenndauer. Eichenholz ist erste Wahl bei allen Öfen die tatsächlich der Wärmegewinnung dienen.
Holzpellets sind im Grunde kein Brennholz. Es gibt Sie in den unterschiedlichen Qualitäten werden gewöhnlich nicht als Brennholz bezeichnet, obwohl sie rein sachlich ebenfalls darunter fallen.

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Wie soll ich mein Kaminholz lagern?

Entscheidend für den Heizwert des Holzes ist vor allem die Dauer und Art der Lagerung. Um die natürliche Holzfeuchte auf unter ca. 20% zu senken (trockner ist besser) muss Holz zwei bis drei Jahre gelagert werden. Am besten lagert man Brennholz im Freien in einer Holzmiete oder unter einem Dach bei gleichzeitig guter Belüftung. Auf dem Holzmarkt wird bereits vorgetrocknetes Holz angeboten. Aber Achtung: Häufig ist das Holz lange nicht so lange gelagert worden, wie man Sie glauben machen möchte.

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Welche Anzündhilfe ist für was am besten geeignet?

Bei allen Anzündern gibt es kein richtig oder falsch. Oft ist die Wahl des Anzünders eher eine Geschmacksfrage. Anzünder auf chemischer Basis haben ebenso ihre Liebhaber, wie die sog. Naturanzünder.

Als Anzündhilfen für Kamine, Öfen und Grills eignen sich Anzündwürfel, Anzündsticks, Öko-Zündwolle sowie flüssige Anzünder gleichermaßen.

Anzündwürfel haben den Vorteil, dass sie genau dort platziert werden können, wo der Anwender zuerst Glut haben möchte. Die sog. ?weißen? Anzünder sind auf Kerosinbasis hergestellt. Der chemische Geruch ist typisch, verflüchtigt sich jedoch bei der Anwendung. Die ?braunen? Naturholzanzünder sind auf Holzbasis hergestellt und werden mit Paraffin behandelt, um besser abzubrennen. Bei ihrer Anwendung kommt es nicht zu einer besonderen Geruchsentwicklung.

Öko-Zündwolle erfreut sich zunehmender Beliebtheit, da sie recht schnell und nachhaltig brennt. Die Holzwolle kommt aus europäischen Wäldern und entfaltet beim Verbrennen einen angenehmen Geruch. Hier kann von einem CO₂-neutralen Anzünder gesprochen werden, da sämtliche Bestandteile auch bei Ihrer natürlichen Verrottung die gleiche Menge CO₂ freisetzen würden. 

Flüssiganzünder werden hauptsächlich für Grillkohle und Grillbriketts verwendet und kommen weniger bei Kaminen zum Einsatz. Gegenüber Flüssiganzündern hat der früher verwendete Brennspiritus den Nachteil, dass er wegen des noch niedrigeren Flammpunktes eine erhebliche Verpuffungsgefahr birgt. Aber auch beim Flüssiganzünder sollten Sie darauf achten, diesen nur auf  die kalte und trockene Grillkohle zu gießen.

Eine Alternative zum Flüssiganzünder sind Anzündpaste bzw. Sicherheitsbrennpaste. Beides sind Varianten des Flüssiganzünders, haben jedoch eine festere Konsistenz als der Flüssiganzünder. Sicherheitsbrennpaste  kommt häufig beim Fondue, dem  "heißen Stein"  bzw. in der Gastronomie in Rechauds und Bain-Maries zum Einsatz.

Die Anzündpaste wird wiederum zum Grillen verwendet ? die Paste brennt ergiebiger und verflüchtigt sich nicht so schnell.

Der KaminoFlam Anzündscheit ist aufgrund seines hohen Paraffinanteils besonders für Kamine und sogar dann geeignet, wenn noch feuchtes Brennholz in Brand gesetzt werden soll. Er lässt sich entweder sehr sauber mitsamt seiner Papierverpackung oder aber in kleiner Teile zerbrochen entzünden. Wegen des hohen Paraffinanteils brennt dieser Anzünder erheblich länger als andere vergleichbare Produkte. Aufgrund dieser guten Qualität erfreut sich der Anzündscheit von KaminoFlam  seit Jahren zunehmender Beliebtheit.

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Wie heize ich den Kaminofen richtig an?

Es ist keine Hexerei im Kaminofen ein gemütliches Feuer zu zaubern, es gilt nur ein paar Kleinigkeiten zu beachten: Heizen Sie ausschließlich naturbelassenes, luftgetrocknetes Scheitholz mit einer Restfeuchte von maximal 20 %. Beachten Sie auf jeden Fall die Bedienungsanleitung Ihres Ofens und verwenden Sie ausschließlich die vom Hersteller genehmigten Brennstoffe.
Aber bevor Sie Ihren Ofen anheizen, vergewissern Sie sich, dass die Aschenschublade geleert ist. Dadurch ist gewährleistet, dass die Primärluft bei den meisten Öfen durch die Aschenschublade und das Aschenrost geführt wird. Die Luftöffnungen werden ganz geöffnet. Legen Sie einen Anzünder  auf den Ascherost, nehmen Sie mehrere kleine Holzstücke und legen diese locker auf den Anzünder. Verwenden Sie zum Anzünden am besten Nadelholz. Achten Sie darauf, dass sie möglichst gegen die Ofenrückwand gestapelt werden. Zum Anzünden eignen sich besonders lange Streichhölzer oder ein langes Feuerzeug. Lassen Sie das Holz gut durchbrennen (ca. 10 Minuten), danach können Sie die Primärluft ganz oder teilweise schließen um größere Holzscheite nachzulegen. Mit der Sekundärluft können Sie nun die Flammenhöhe regeln.

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Wie Groß ist der Pflegeaufwand eines Ofens?

Der Ofen sollte nach jeder Heizperiode auf Rückstände untersucht und diese bei Bedarf entfernt werden. Die Glastür kann mit Backofenspray oder mit einem speziellen Reiniger (jeder gute Ofenhersteller bietet solche Reiniger an) gesäubert werden. Es gilt: Verrußte Scheiben sind oft ein Zeichen für feuchtes Holz und eine schlechte Verbrennung.

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Wie oft muss ich meinen Kaminofen reinigen?

Entfernen Sie regelmäßig die Asche aus dem Feuerraum und vermeiden Sie insbesondere Ascheanhäufungen im Bereich der Feuerraumtür. Achten Sie darauf, dass Sie die Asche nur im kalten Zustand entfernen und dass sich keine Glutnester in der Asche befinden. Sie sollten niemals heiße Asche in brennbaren Behältern lagern bzw. entsorgen und den Aschebehälter nicht auf brennbare bzw. temperaturempfindliche Böden stellen. Am besten verwenden Sie einen Aschebehälter aus Metall, der zwar heiß werden aber nicht in Flammen geraten kann. Zu den notwendigen Reinigungen durch den Schornsteinfeger wird dieser Sie sicher informieren. Bei diesen Kehrintervallen sollten Sie sich idealerweise selbst vornehmen, das Ofenrohr zu reinigen, denn der Schornsteinfeger kehrt nur den Schornstein.

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Wie wichtig ist eine regelmäßige Reinigung des Ofens und der Ofenrohre?

Funktionsstörungen haben häufig ihre Ursache in verschmutzten und verrußten Feuerstätten und Ofenrohren. Die Reinigung sollte daher - abhängig vom Nutzungsgrad- von ein- bis dreimal jährlich erfolgen. Weitere Auskünfte erhalten Sie bei Ihrem Schornsteinfeger.

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Mein Ofen ist schon älter? Muss ich einen Filter nachrüsten oder droht mir eine Stilllegung?

Die Berichterstattung zur neuen Immissionsschutz-Verordnung vermittelt den Eindruck, dass kurzfristig mit Filter-Nachrüstungen oder Still-Legungen von Kaminöfen zu rechnen sei. Diese Regelung soll jedoch nur alte Geräte betreffen und sieht lange Übergangsfristen vor.
Kaminöfen aus dem Hause Justus erfüllen heute bereits überwiegend die von der Qualitätsnorm DINplus geforderten Werte und genießen damit auch unter der geplanten BImSchV Bestandsschutz.

Ofenanschluss_Schaubild.jpg

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